Als Siegfried Unseld mit leeren Händen zu Max Frischs Geburtstag erschien – WELT

Mehrere tausend Kilometer hat er hinter sich gelassen, um zu gratulieren. Ein offenes Ohr für die Nöte seiner Autoren hat der Suhrkamp-Verleger sowieso immer. Doch beim Lunch in Manhattan ist Max Frisch alles eine Nummer zu klein. Zumal Unseld etwas Wichtiges vergessen hat.
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